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Margot PILZ | |
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Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre verbanden sich zwei historisch und in ihrer Wirkung auf das Publikum völlig verschiedene künstlerische Gattungen zum denkwürdigen Hybrid ?Videoskulptur?. Das Inadäquate der Bezeichnung ? heute spricht man eher allgemein von ?Installation? ?, das in dieser Beziehung Unbehagen auslöst, resultiert aus den im Grunde unvereinbaren Voraussetzungen der zwei Begriffe Skulptur und Video, die hier miteinander verschmolzen wurden. Tatsache ist, dass sich Videos im Ausstellungskontext der frühen 1990er Jahre eindeutig besser positionieren ließen in Verbindung mit einer traditionellen Kunstgattung wie Skulptur, als ohne diesen Kunstgriff. |
Ausstellungen |
Gruppenausstellung - 1993 |
Station 3, Wien, Austria |
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Spezifikationen |
1min 15sec stereo Farbe PAL |
Technisches Protokoll |
Computer Amiga, Paint Programm, Daten des Telefonbuchs digitalisiert, umkopiert auf Video VHS |
Videoinstallation in U-Form (Eisenskulptur), zwei Monitore, Tape, Sound; separate Tonaufnahme in Telefonzentrale (Auskunft); 20 Tintenstrahldrucke |
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Mitarbeit |
Brigitte Lang (Eisenskulptur) |
Produktion |
Margot Pilz |
Sichtungskopie |
Niederösterreichisches Landesmuseum, St. Pölten |
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