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Martin WALDE | |
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?Enactment? heißt auf Englisch soviel wie Aufführung, Inszenierung, Nachstellung. Seit Anfang der 1990er Jahre durchziehen die ?Enactments? von Martin Walde dessen Arbeiten als eine klar definierte Reihe, die kleine, irreal wirkende Begebenheiten im öffentlichen Raum festhält und deren ?Produziertheit? oder ?Aufführungscharakter? zu fassen versucht. So, wie die Begriffe Produzieren und Aufführen sowohl eine pragmatische Bedeutungsebene als auch einen Verweis auf eine psychologische Disponiertheit beinhalten, so legen die Ereignisse der Enactments den BetrachterInnen (zumindest) eine doppelte Lesart nahe. Diese ist bedingt durch den künstlerischen Produktionsprozess selbst. |
Ausstellungen |
Documenta X, 1997 |
Documentagelände, Kassel, Germany |
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Galerienausstellung, 2004 |
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Galerie Krinzinger, Wien, Austria |
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Spezifikationen |
1min 8sec kein Ton Farbe PAL |
Technisches Protokoll |
DVD (Master); bearbeitete Fotografie (Video-Animation); Photoshop, Image Ready für Videoformat |
Die Arbeit besteht aus mehreren Teilen: einer Skizze, einer mit schwarzem Filzstift (Permanent Marker Eding) bearbeiteten Farbfotografie und einer daraus entwickelten DVD-Animation. Es entstand auch ein selbstproduziertes Heft, Titel "L.C. Enactment # 3". |
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Edition |
2/5 |
Copyright |
Martin Walde |
Sichtungskopie |
Niederösterreichisches Landesmuseum, St. Pölten |
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